Seit ich als Schüler meinen ersten Computer bekam, den legendären Commodore 64 oder kurz „C64“, bin ich fasziniert von den Möglichkeiten der digitalen Medien.

Spieletauglicher „Brotkasten“

Lange hat mich digitale Musikproduktion als Hobby begleitet, als Freiberufler habe ich dann viele Jahre mit Audio-, Video- und Multimediaproduktion meinen Lebensunterhalt verdient.

Nun versuche ich als Professor für Multimedia und Medieninformatik im Studiengang MKD an der Technischen Hochschule Aschaffenburg mein Wissen und meine Begeisterung für digitale Medien an junge Menschen weiterzugeben.

Und das Feld ist spannender und dynamischer denn je!

  • geboren am 26.09.71 in München
  • 1979-1982: Grundschule Mainburg
  • 1983-1991: Gabelsberger Gymnasium Mainburg
  • 1991-1992: Zivildienst im Kreiskrankenhaus Mainburg
  • 1992-1999: Studium der Kommunikations-, Rechtswissenschaft und Psychologie an der LMU.
    • Tätigkeit als DJ und Musiker.
    • Im Hauptstudium: Tätigkeit als Tutor für Statistik und Datenanalyse.
    • Aufbau des Ausbildungsradios M 94,5 und Comedysendung „Die Stunde der Abrechnung“
    • Tätigkeit als Radioproduzent (Werbespots, Comedybits und Serien u.a. für Radio Energy München).
  • 1999: Magister Artium
  • Thema der Magisterarbeit: „Ich drück‘ dich weg?: Eine experimentelle Untersuchung zum Einfluss von Werbeclutter auf das Zappingverhalten“
  • 1999-2004: wissenschaftlicher Mitarbeiter am IfKW der LMU im Fachgebiet Empirische Kommunikationsforschung (Lehrstuhl Prof. Brosius)
  • Lehr- und Forschungsschwerpunkte: Fernsehverhalten, Werbewirkung, empirische Methoden, Datenanalyse
  • 2002-2006 Lehrauftrag fürr Medienforschung, wiss. Arbeiten und Flash an der Macromedia Akademie für neue Medien im Rahmen des Bachelor of Media Management
  • 2002-2005 Lehrauftrag am IfKW der LMU für „Radiojournalismus“
  • Seit 2004: freiberufliche Tätigkeit als Mediaproducer (Audio, Video, Web)
  • Projekte, u.a. für Audi, BMW, Bacardi, Campari, Bauer Verlag, Degussa, IKEA
  • 2005: Promotion zum Dr. Phil.
  • Thema der Doktorarbeit: Selective-Exposure-Designs in der Zappingforschung: Empirische Befunde zu den Einflussfaktoren der Werbevermeidung.
  • seit 2014: Professor für Multimedia, Webdesign und Grundlagen der Informatik an der Technischen Hochschule Aschaffenburg
  • Brosius, Hans-Bernd / Rossmann, Raphael / Elnain, Anette (1999): Alltagsbelastung und Fernsehnutzung. Wie beeinflußt der Tagesablauf von Rezipienten den Umgang mit Fernsehen? In: Hasebrink. U. / Rössler, P. (Hrsg.): Publikumsbindungen. Medienrezeption zwischen Individualisierung und Integration. München, S. 167-186.
  • Rossmann, Raphael (2000): Werbeflucht per Knopfdruck. Ausmaß und Ursachen der Vermeidung von Fernsehwerbung. München.
  • Rossmann, Raphael (2004): Fernsehwerbung weggedrückt. Methodische Fortschritte in der Zappingforschung? In: Friedrichsen, M. / Friedrichsen, S. (Hrsg.): Fernsehwerbung – quo vadis? Auf dem Weg in die digitale Medienwelt. Wiesbaden, S. 99-115.
  • Fröhlich, Romy / Wutz, Gertraud / Rossmann, Raphael (2005): Einführung in die sozialwissenschaftliche Datenanalyse. Ein multimediales Selbstlernprogramm. Wiesbaden.
  • Rossmann, Raphael (2006): Selective-Exposure-Designs in der Zappingforschung: Empirische Befunde zu den Einflussfaktoren der Werbevermeidung (Dissertation). München.
  • 1999: Best Thesis Award des Instituts für Kommunikationswissenschaft für herausragende Abschlussarbeiten
  • 2000: Impact Award für Fernsehforschung (1. Preis) von IP Deutschland für Abschlussarbeiten zum Thema „Fernsehen und Werbung“